Im dritten Teil der Kater Reihe ist nun der „Tag danach“ dran. Was kann man machen, wenn es nun schon fast zu spät ist und man morgens mit einem Kater aufwacht und der Kopf brummt.
- Kein „Konterbier“. Wer am Morgen danach versucht seinen Kater mit einem Bier zu vertreiben vertreibt nicht die Symptome, sondern schiebt sie nur auf. Zudem ist die Gefahr in die Abhängigkeit zu geraten sehr groß.
- Gutes Frühstück. Das Wichtigste am Morgen ist ein ausgiebiges Frühstück. Dabei sollten viele Vitamine und Mineralstoffe enthalten sein. Das kann Gemüsebrühe, saure Gurken oder einfach der gute alte Rollmops sein. Das alles hilft den Nachwirkungen entgegen zu wirken.
- Viel trinken. Zum Frühstück sollte natürlich auch viel getrunken werden. Dabei sollte der Kaffee aber durch Wasser ersetzt werden. Gute Getränke zum Start sind Mineralwasser, Früchte- und Kräutertees oder eine heiße Zitrone. Zudem hilft Ingewertee gegen Übelkeit und Schwindelgefühl. Meiden sollte man Kaffee, Cola oder säurehaltige Getränke wie Orangensaft.
- Milch gegen Sodbrennen. Bei Sodbrennen kann Milch Abhilfe schaffen. Zwar wird das Sodbrennen nicht verschwindet, doch es lindert die Symptome. Wer auf Nummer sicher gehen möchte nimmt lieber ein Medikament wie Talcid, um das Sodbrennen zu bekämpfen.
- Meidet Süßes. Wie auch am Abend sollte man am nächsten Morgen süße Lebensmittel meiden. Durch den Zucker wird der Kater höchst wahrscheinlich schlimmer.
- Kalte Dusche. Um den Kreislauf wieder auf Trab zu bringen kann eine Dusche Wunder bewirken. Am besten duscht man erst lauwarm und stellt das Wasser dann immer kälter. Nach der Dusche fühlt man sich erfrischt und viel besser.
- Etwas gegen Kopfschmerzen. Die Mittel gegen Kopfschmerzen sind vielfältig. Gute helfen leichte Schmerzmittel um die Kopfschmerzen in den Griff zu bekommen. Aber es gibt auch Alternativen dazu. Ein Beutel mit Eis oder ein kalter Waschlappen am Kopf lässt die Gefäße verengen. Dadurch lässt der Schmerz nach. Außerdem helfen ätherische Öle gegen die Kopfschmerzen. Dazu einfach Pfefferminzöl oder etwas Ähnliches leicht auf Stirn, Nacken und Schläfen einmassieren.
- Frische Luft. Um den Kreislauf zu stärken hilft es auch sich an der frischen Luft zu bewegen. „Einfach“ den inneren Schweinehund besiegen und draußen einen langen Spaziergang unternehmen. Dabei wird der Alkoholabbau beschleunigt und der Körper mit dem nötigen Sauerstoff versorgt.
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